SOFTBANK UND WIRECARD BESCHLIESSEN PARTNERSCHAFT - PLUS 8% Und wieder Mal hilft Japan Deutschland. Diesmal ist es Softbank, welches dem durch britische Manipulation, mutmaßlich falsche Financial Times Berichte und ein britischer Hedgefonds mit entsprechenden Short-Positionen, geschwächten Dienstleister Wirecard, zur Hilfe eilt. Die Japaner beschließen eine erste Investition von 900 Millionen Dollar mittels einer von Wirecard begebenen Wandelanleihe. Wandelanleihen sind Kredite, welche mit Aktien besichert sind. Der Schuldner hat das Recht jederzeit die Anleihen in eine bestimmte, vorher festgelegte Anzahl von Aktien, zu wandeln. Meist sind es die Aktien des eigenen Unternehmens. Muss aber nicht, in den späten 1990er Jahren begaben viele Kommunen Wandelanleihen und besicherten diese mit ihren Aktiendepots, die sie im Laufe der Jahre aufgebaut hatten. Als die Aktienkurse dann ab März 2000 fielen, erhielten die Investoren anstelle der oftmals hohen Zinsen, die deutli...
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Wirecard nach entlastendem Bericht plus 26%
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Wirecard heben nach einem entlastenden Bericht der vom Unternehmen beauftragten Anwaltskanzlei Rajah und Tann ab und schließen den Tag bei 125 Euro, einem Plus von 26,26%. Seit Anfang des Jahres gab es immer wieder belastende Berichte, welche interessanterweise ausschließlich in der Financial Times erschienen. Zudem hatte ein englischer Hedgefonds über 18 Millionen Euro mit Wetten auf fallende Aktienkurse bei Wirecard verdient. Der Leerverkauf von Wirecard Aktien und somit die Wetten auf fallende Kurse des Unternehmens wurde aber im Februar von der Bankenaufsichtsbehörde BAFIN unterbunden. Und es ist nicht der erste Angriff auf das Unternehmen, bereits in 2008 und auch in 2016 gab es bereits Versuche, mit belastenden Berichten dem Unternehmen zu schaden. Ein neues Kaufsignal würde aber erst oberhalb von 137 Euro generiert. Somit sollten Investoren, insbesondere vor dem Hintergrund der weiterhin unklaren Brexit Situation und dem nachlassenden Wirtschaftswachstum weltweit, si...
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FED ENTSCHEID: KEINE ZINSERHÖHUNG IN 2019 - MÄRKTE UNTER ABGABEDRUCK! Der Dax schließt infolge der Bayer Problematik und der FED Entscheidung am Tief, Minus 1,71% bei 11586. Bayer verliert infolge des Monsanto Urteils in den USA, gut 10%. Es drohen weitere 16000 Klagen in den USA. Der Dow Jones verliert ebenfalls 215 Punkte auf 25672, allerdings schließt der Nasdaq im Plus. Das ist bemerkenswert. Erkennbar ist aber deutlich, die Zeit der Investitionen ist vorbei. Es herrscht abermals seit einigen Wochen deutlich erkennbar ein Trading Markt. Bedeutet, Positionen werden hochgepusht und abgestoßen. Werte, die nicht laufen, werden mitunter sofort wieder abverkauft. Das bedingt ein schnelles und konsequentes Handeln, wer zögert, verliert. Weiterhin ist erkennbar, dass Chemie Titel nicht laufen, erneut enttäuscht Wacker Chemie mit schlechten Zahlen, ebensowenig laufen Autowerte und deren Zulieferer, wie Leoni, oder Continental. Europäische Banken sollten gänzlich gemieden werden...
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Wirecard erneut unter Druck -8,9% - Dax bricht nach oben aus! von Guido Zimmermann • 15 Mär, 2019 Wirecard bricht erneut ein und verliert aktuell knapp 9% infolg neuer Berichte um das Unternehmen und einer Verkaufsempfehlung durch Citigroup, mit einer Kurszielreduzierung von 140 Euro auf nur noch 100 Euro. Zudem berichtet das Handelsblatt per heute, dass auch die indische Tochter des Unternehmens in den Fokus der Ermittler gelangt sei. Wirecard erklärt, diese Berichte seien nicht neu und wurden bereits mehrfach widerlegt. Dennoch reagieren Investoren derzeit auf alle fragwürdigen Nachrichten zum Unternehmen äußerst nervös. Die Aktie generiert per heute im kurzfristigen 8/3 MA ein neuerliches Verkaufssignal. Das ist aber eher für kurzfristig orientierte Trader ein Signal, dennoch muss man davon ausgehen, dass das Signal ebenfalls im Ichimoku Indikator in Kürze bestätigt wird. Hier liegen wir im Tageschart aktuell bei 3 Short ...
Markt bricht plötzlich nach unten weg!
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Guidants - Markt nimmt Fahrt auf - nach unten! - http://m.guidants.com/article/6945720?app=article:6945720 Ist schon merkwürdig, ganz plötzlich ab 15:30 Uhr bricht der Markt ein. Der Dow Jones verliert in der Spitze gut 450 Punkte, der Dax scheitert abermals bei 11650 Punkten und bricht zeitweise auf 11530 Punkte ein. Ähnlich verrückt lief es am Freitag Abend beim Gold, auch hier bricht der Markt plötzlich um über $20, auf $1293 ein. Auch der Gold Preis kommt bei einem größeren Widerstand bei $1347 zur Umkehr. Erstaunlich ist nicht die Korrektur als solche, sondern die Art und Weise, wie es geschieht. Eben mitunter blitzschnell, ein Zeichen größter Unsicherheit. Alle sind extrem nervös und reagieren auf kleinste Meldungen. Und Unsicherheiten gibt es genügend. Man denke nur an Italien, wo das Risiko zur Zeit eher unterschätzt wird. Desweiteren natürlich der Brexit, der Handelskrieg, und und, und. Aber man darf auch nicht vergessen, Ende März, April endet die stärkste P...
Kraft Heinz nach Zahlen und Abschreibungen unter Feuer -28%
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B arrick Gold könnte Newmont Mining übernehmen und damit einen weiteren Konkurrenten schlucken. Der aktuelle Goldpreis notiert bei $1329, ein Plus von 0,46% gegenüber gestern, aber immer noch deutlich unter dem Hoch von Mittwoch bei $1346. Die Volatilität im Gold ist kaum nachvollziehbar. Gold bewegt sich wie derzeit rauf und runter, meist in Asien runter und in Europa und den USA hoch. Und das bei ständig neuen Rekordkäufen durch die Notenbanken weltweit. Demnach müssten die Preise logischerweise steigen, aber dies wird weiter munter durch Terminverkäufe unterbunden, damit Notenbanken zu möglichst akzeptablen Preisen kaufen können. Ähnlich verrückt läuft es bei den Aktien. Kappt ein Unternehmen eine Dividende oder streicht sie gänzlich, wird es brutal abgestraft. Kursverluste von dann 20-30% sind keine Seltenheit. Dabei ist das eine sinnvolle Maßnahme, Gewinnbeteiligungen zu kürzen oder zu streichen, wenn Gewinne ausbleiben. Aber wie bei den Bankern werden die Bonis auch we...
US Handelszölle gegen China verschoben - Märkte legen zu!
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Abermals steigen die Märkte infolge der verschobenen Strafzölle der USA gegen China. Aber dann geht erneut nichts weiter. Zu viele Probleme, rückläufige Wirtschaft, sowie ein weiterer massiver Einbruch bei den US Hausverkäufen. Diesmal in County Sacramento, Kalifornien, belasten und zeigen die Rezession ist längst da. Diese wird aber weiterhin ignoriert, wie so viele andere Tatsachen auch. Ob das hilft, wage ich zu bezweifeln. Man kann Probleme nicht aussitzen, man muss handeln. Aber wie, wenn das ganze Pulver verschossen ist? Ein weiteres QE Programm ist längst intern beschlossen, hilft aber nur den Märkten, aber nicht der Wirtschaft, die unter anderem von Trump zusätzlich massiv mit seinen fragwürdigen Aktionen, wie Strafzölle, etc., belastet wird. Die vermeintliche Stärke der Wirtschaft basiert nur auf extrem tiefen Zinsen und nahezu null Steuern. Die Stärke der Märkte unter anderem auf Aktien Rückkauf Programmen der Unternehmen, sowie der Käufe durch No...